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12 Stunden Feuerwehrjugend PUR

Aktualisiert: 25. Apr. 2022

Am 07. August stand für die Feuerwehrjugend Mautern ein actionreicher Tag am Programm.


Gleich in der Früh ging es nach kurzen Vorbereitungen schon los mit dem ersten Programmpunkt, nämlich ein Ausflug zur Hauptwache der Freiwilligen Feuerwehr Krems. Dort wurde den Jugendlichen die Bezirksalarmzentrale näher vorgestellt, was Alles passiert, wenn ein Notruf eingeht. Dabei durften wir hautnah in die Arbeit der Disponenten „hineinschnuppern“ und auch gemeinsam ein Szenario durcharbeiten. Unsere wissbegierigen Jungflorianis scheuten sich auch nicht Fragen an die Disponenten zu richten.



Im Anschluss daran ging es weiter zur neuen Drehleiter der Feuerwehr Krems, welche erst seit kurzem in Krems stationiert ist und noch bereits ihre ersten Einsätze hinter sich hat. Dieses Einsatzfahrzeug durften wir uns nicht nur hautnah ansehen, die Kameraden der FF Krems ermöglichten uns auch mit Fahrten der neuen Drehleiter einen Blick hoch-oben über die Dächer von Krems hinweg. Die Begeisterung der Feuerwehrjugendlichen und des Betreuerteams war augenscheinlich.



Ein riesengroßes Dankeschön gilt der Feuerwehr Krems für diesen spannenden und lehrreichen Vormittag.

Nach dem Mittagessen ging es gleich weiter zu unserer Jugend-Bewerbsbahn in die Kaserne. Nachdem heuer corona-bedingt leider weder Bezirksbewerbe, noch der Landesbewerb stattfinden durften, veranstalten wir kurzerhand einen internen Feuerwehrjugend Bewerb. Dabei konnten die Jugendlichen in 2er Teams um die begehrten Stockerlplätze kämpfen. Auch die Betreuer waren dieses Mal voll dabei und versuchten den Jungen nachzukommen.


Im Hafen gab es dann noch eine Ausfahrt mit dem A-Boot und im Anschluss die Siegerehrung des vorangegangenen Bewerbes.


Zudem stand auch noch ein ganz besonderes Ereignis am Programm. Philip Blauensteiner feierte vor kurzem seinen 15. Geburtstag, was bedeutet, dass er nun in den Aktivdienst überstellt wird. Philip ist seit seinem 10. Lebensjahr Mitglied der Feuerwehr Mautern und war in der Jugend stets motiviert dabei. Die Jugendbetreuer verabschieden ihn nun mit einem lachenden, aber auch weinenden Auge in den Aktivdienst. Wir wünschen Philip hier nochmal alles Gute für die folgende Zeit im Aktivdienst.



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