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zweiter Einsatz führte auf die Donau

Nach dem schweren Verkehrsunfall am Vormittag in Klein-Wien gab es nachmittags die nächste Alarmierung. Während am Vormittag noch auf den ÖBB Schienen das Einsatzgeschehen von Statten lief, verlagerte sich das Einsatzgeschehen am Nachmittag auf die Donau.

Ein Sportbootfahrer konnte vermutlich auf Grund eines technischen Defektes sein Wasserfahrzeug nicht mehr steuern und alarmierte die Einsatzkräfte.

Seitens der Feuerwehr Mautern waren die beiden Einsatzboote A-Boot und FRB Mautern binnen wenigen Minuten beim manövrierunfähigen Boot und brachten es aus der Gefahrenzone.


Neben der Feuerwehr Mautern war auch die Feuerwehr Krems im Einsatz, welche in weiterer Folge das defekte Wasserfahrzeug übernahm und zur sicheren Verwahrung in den Hafen verbrachte.

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